So scheint der Plan von Habeck zu sein. In dem Statement fragen die Minister die Bundesregierung auch, ob diese bereits die entsprechenden Tankerkapazitäten für 2023 gebucht und ob diese den Hafen Rostock angefragt habe, ob es Kapazitäten für die Entladung des Öls für Schwedt gebe. Es ist zu vermuten, dass beides nicht geschehen ist. Habeck und seine Grünen stellen sich das Öl einfach vor, denn vorgestelltes Öl verursacht keinen CO2-Ausstoß. Den Arbeitern von Schwedt wird man einige Jahre ein Grundeinkommen zahlen, also mit Geld abfinden, so dass diese ruhig bleiben. Und das fehlende Öl für Ostdeutschland interessiert doch Habeck nicht! Sollen die Leute halt E-Autos kaufen. In westdeutschen Großstädten wird durch diese Politik die Zustimmung zu den Grünen steigen. Und in Teilen Ostdeutschlands sind diesen Sonntag Kommunalwahlen. So tritt im Landkreis Görlitz der Kandidat der AfD zur Landratswahl an, der 2019 nur knapp dem CDU-Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in Görlitz unterlegen ist. Anders als 2019 wird darüber diesmal überregional nicht berichtet. Auch im Cottbus sollen dem AfD-Kandidaten Chancen für eine Mehrheit eingeräumt werden. Falls nun also die AfD im Osten stärker wird, dann hat Habeck die beste Wahlkampfhilfe für die AfD geliefert.