Da haben sich ja die richtigen getroffen:
Einerseits das EU-"Parlament" als zahnloses Demokratie-Imitat ohne Budgetrecht, ein einziger Gnadenhof für nichtverwendbare Versorgungsfälle, Zivilversager und ungelernte Maulhelden; ein Abklingbecken für kontaminierte, in ihren Herkunftsländern politisch verbrannte Altpolitiker; ein politischer Darkroom für den größten Lobbyistenstadl der Welt - an Dekadenz, Lebensuntauglichkeit und Nutzlosigkeit weit schlimmer, als es der Adelshof von Versailles kurz vor der Französischen Revolution je hätte sein können.
Und auf der anderen Seite ein forsches Fräulein, von Beruf Tochter, die sich in die Gilde professioneller Landesverräter einreiht, welche in Russland offenbar ein besonders lange Tradition hat. Deren Urvater war ein gewisser Uljanow, der unter seinem Gangsternamen Lenin zu trauriger Berühmtheit gelangte, als er im Auftrag des Kaiserlichen Geheimdienstes nach Russland reiste, um dort den Bolschewikenputsch vorzubereiten.
Dieser sorgte einerseits auftragsgemäß dafür, dass Deutschland den Ersten Weltkrieg an der Ostfront als Sieger beenden konnte. Andererseits brachte er eine kommunistische Blutmühle in Gang, die Millionen von Opfern forderte und die Sowjetunion als ein totalitäres Schlachthaus konstituierte.
Die Russen der Gegenwart haben sehr gute Gründe, solchen Dienern fremder Herren zu misstrauen.