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  • Lucqx

mehr als 1000 Beiträge seit 24.05.2019

Und wäre damals Kennedy nicht so realistisch gewesen, gegen die Falken ...

...unter seinen Beratern & führenden Militärs, hätte der WK3-Atomkrieg schon vor 60 Jahren stattgefunden und die Welt sähe heute ganz anders aus - nebenbei, auch das Land der Bajuwaren! (Wohl ein letzter Vertreter des einstigen markomannischen Kriegerbundes aus dem ehemaligen Land der keltischen Bojer - (bojuhem=Böhmen -, der bajuwarioz.)
Was die US-Geheimdienste damals nicht wussten, die SU war nicht so blöd, erst die auffälligen Raketen zu bringen und die Startplätze vorzubereiten, nein, zuerst kamen die wesentlich unauffälligeren Sprengköpfe! Hätten die USA damals auf eine Invasion gesetzt, wäre die Angriffsflotte wohl atomar vernichtet worden, denn dafür hätten auch die bereits installierten Raketen gereicht. Das alles kam erst nach 1990 ans Tageslicht.
Und heute wird es ähnlich sein. Die USA hatten nach 1990 ein 10-Jahre-Zeitfenster, um sich als alleinige Supermacht endgültig durchzusetzen. Das haben sie nicht geschafft und das Fenster ist längst zu. Angesichts der ggw Kriegsrhetorik kann man nur hoffen, dass Vergleiche mit 1913/14 hinken und der Westen das von den Chinesen gelernt hat, die unter Mao immer dann am lautesten schimpften und drohten, wenn es nicht möglich war, den jeweils Beschimpft-Bedrohten tatsächlich ans Leder zu gehen. Halt orientalische Kriegsführung mit viel Geschrei (wie einst bei den Maori), um den Gegner zu erschrecken. Kennt man ja auch aus dem Tierreich...
Man kann so nur hoffen, dass sich nicht doch einer der kriegslüsternen Volldeppen durchsetzt. Unter den Machtlosen scheint's ja genug davon zu geben, nicht nur in USA und Bayern...

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