http://www.gbv.de/dms/zbw/1028491808.pdf , http://blogs.worldbank.org/team/rita-almeida
Mag ja gut klingen.
Nachdem die Wirtschaft 2003-2013 florierte, lebten ab 2015 86% der Leute in den Städten und Favelas.
Mit Industrie können sie gegen die Asiaten nicht gegen an stinken.
Beschäftigen kann man sich dort mit Gegenseitig-Haare-Schneiden, Webseiten-Stylen und Kreditantrag-prüfen.
Reichen 14% in den Minen und Feldern, um die Arbeit zu erledigen? (In DE muss dafür eine Minderheit von 25% herhalten.)
Oder werden die Abermillionen Jugendlichen zum Blümchenpflücken in den Amazonas geschickt? Ich meine, ist ja auch was schönes, solange die Indianer nicht zurückschiessen.