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  • schtonie

mehr als 1000 Beiträge seit 21.06.2007

Am Verhalten der Politik zur Kinderimpfung

kann man spätestens erkennen, dass es der Politik ganz offenkundig nicht um die Gesundheit ihrer Bevölkerung geht.

Ganz im Gegenteil muss man unterstellen, dass hier ganz andere Motive ausschlaggebend sind und man hier sogar maßlose Skrupellosigkeit unterstellen muss. Die Kinder und Jugendlichen sind in keinster Weise irgedwie von Corona lebensbedrohlich betroffen. Die wenige schweren Fälle muss man mit der Lupe suchen und das bei einer Bezugsgruppe von ca.16.000.000 Menschen in der Alterkategorie 0-20 Jahre.

Laut Pfizer selber hat deren Vakzin einen Anteil von 0,2% schwere bis schwerste Nebenwirkungen. Bei einer Bezugsgröße von etwas mehr als 16.000.000 Mensschen sind also rechnerisch 32.000 schwere bis schwerste Nebenwirkungen in dieser Gruppe zu erwarten. Potenzielle Todesfälle inklusive.

Seit Anfang 2020 sind mit einem positiven SARS Cov 2 Test insgesamt 24 Menschen in der Altergruppe 0-19 Jahre verstorben. 24 Tote in über 1 1/2 Jahren. Davon die meisten schwerst vorerkrankt. Statistisch betrrachtet also quasi gleich Null.
SARS Cov 2 spielt bei der o.g. Bezugsgruppe also keinerlei Rolle. Dennoch nimmt die Politik willfährig über 30.000 potenziell schwerste Impfnebenwirkungen bei dieser Gruppe in Kauf.

Man muss hier auch ganz klar unterstellen, dass den Verantwortlichen in der Politik aber auch in den Medien dieses voll bewusst ist - es sich also um absoluten Vorsatz handelt. Das rangiert also im Bereich der 32.000 fachen, vorsätzlichen schweren Körperverletzung, uU sogar im Einzelfall mit Todesfolge.

Das ist an charakter- wie skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten. Gerade vor dem Hintergrund dieser Altersgruppe, welche gesellschaftlich besonders schutzbedürftig sind.

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