Gerade Länder wie Israel und Island und sogar mehrere andere zeigen, dass die höhere Imfquote zu den dreistelligen Inzidenzen führt, und das mitten im Sommer. Wo ist hier der Sinn?
Des weiteren: gesunde Kinder zu impfen macht gar keinen Sinn, hier der Beweis, der Wochenbericht von RKI:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-08-19.pdf?__blob=publicationFile
Machen wir doch eine kleine Berechnung
Der Anteil der doppelt Geimpften in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre Mitte August: ca. 1,5%. Wir haben 4 Millionen Jugendlichen, davon wären höchstens 60.000 vollständig geimpft, bis zum 31. Juli, dem letzten Stichtag für die Erfassung von Nebenwirkungen, waren es vermutlich noch viel weniger. PEI registrierte insgesamt 731 gemeldete mutmaßliche Impfnebenwirkungen bei den Zwölf- bis 17-Jährigen, darunter 116 schwerwiegende. Zu Letzteren gehören 24 Herzmuskelentzündungen, 22 bei Jungen und zwei bei Mädchen. Alle mussten in einer Klinik behandelt werden. Zudem erlitten sieben Mädchen einen anaphylaktischen Schock, der unbehandelt rasch zum Tode führen kann. Weiterhin erlitten drei Jungen und drei Mädchen Krampfanfälle und vier Mädchen eine Thrombose, von denen eine zu einer Lungenembolie führte. Ein 15-jähriger Junge starb demnach zwei Tage nach der Impfung; laut PEI war er vorerkrankt.
Würden also also alle Zwölf- bis 17-Jährigen in der Bundesrepublik in den nächsten Wochen durchgeimpft, käme man am Ende – die vorhandenen Meldedaten hochgerechnet auf folgende Zahlen:
- bis zu etwa 1.500 junge Menschen mit Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
- bis zu 450 Jugendliche könnten einen anaphylaktischen Schock erleiden.
- bis zu 400 Jugendliche mit Krampfanfällen
- bis zu 260 mit einer Thrombose
- bis 65 Todesfälle in der Altergruppe
Bei solch grauenhaften Zahlen macht die Impfung der gesunden Kinder und Jugendlichen gar keinen Sinn.