der Vergleich der zwei "Studien" ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das eine eine medizinisch begleitetet Kohortengruppe, ich zitiere: "Wenn die kardiale Testung allein auf kardialen Symptomen beruhte, wären nur 5 Sportler entdeckt worden"
Das heißt hier wurde genauestens untersucht und gefahndet, was in der Praxis nie gemacht wird. Das heißt die resultierende Zahl ist damit vergleichbar zu hoch
Umgekehrt werden die Geschädigten der Impfgruppe oft gar nicht entdeckt werden. Selbst OFFIZIELLE Schätzungen sagen,dass die Dunkelziffer bei den Meldungen an die Nebenwirkungsdatenbank bei ca. 95% liegt. Das heißt die meisten Herzmuskelentzündungen bleiben im Dunkeln, werden nie untersucht und nie wirklich entdeckt bzw registriert. Aber selbst im Artikel steht dass bei jungen Männern die Herzmuskelentzündungen um bis zum 25 fachen über der Hintergrundrate liegen Hintergrundrate INKLUSIVE Herzmuskelentzündungen durch Covid 19!!! ich zitiere: "Hintergrundrate von Myokarditis in der Allgemeinbevölkerung, die typischerweise durch virale oder bakterielle Infektionen, einschließlich COVID-19, ausgelöst wird ). Da wird die eigene verlinkte Studie zum Eigentor.
Generell ist es aber sehr unsinnig und es spricht nicht für eine seriöse und intelligente Herangehensweise, wenn man zwei getrennte Untersuchungen vergleicht mit völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen, (wobei die Herangehensweise bei der Identifizierung und Untersuchung der geschädigten Geimpften im Artikel völlig im Dunkeln bleibt) und sich dann irgendwelche Zahlen herbeirechnet und zurechtbiegt, nur damit am Ende die gewünschte Aussage herauskommt. Ist in etwa so ein grober Unsinn als die allesamt gescheiterten mathematischen Modelle für die Inzidenzentwicklung. Ein Beispiel für Propagandawissenschaft.