Ein Problem sehe ich auch in der ideologisch beeinflussten Behandlung und Untersuchung geimpfter Erkrankter. Ich kenne solch einen Fall, doppelt geimpft, ~20Jährige Frau, bekam ~2 Monate danach Covid-19 und hängt jetzt Wochen nach "Heilung" in den Seilen. Wenn es stimmt, dass die Impfung auch zu "Mikro-Thrombosen" in den Kapillaren führt, dann ließen sich die Symptome schneller Ermüdbarkeit und Erschöpfung doch darauf zurückführen. Evtl. gibt es ja Unterschiede, dass die Infektion eher zu "großen" Thrombosen führt, da hier jeweils Viren mit vielen Spikes unterwegs sind. Beim Impfen mit mRNA sind aber die viel kleineren Spikes vereinzelt unterwegs, welche dann evtl nur viele kleine Verklumpungen hervorrufen die sich in den kleinen Blutgefäßen festsetzen.
Oder gibt es solche Untersuchungen schon?