Mircutux schrieb am 18.08.2021 13:51:
Für ihre informative Berichterstattung.
Zu sagen wäre noch, dass in Deutschland 2 Kinder die schwerst Vorerkrankt waren im Zusammenhang mit Covid-19, bzw. mit einem positiven PCR-Testergebnis, verstorben sind. Kein einziges gesundes Kind ist an Covid verstorben. Zu einem Long-Covid-Syndrom ist bei Kindern nichts bekannt.
Das Risiko für gesunde Kinder ist deshalb exakt 0.
Nachdem auf die Stiko nun massiver Druck ausgeübt wurde wird nun die Impfung empfohlen. In der Bergründung heißt es:
"Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab."
Das bedeutet dass nun wegen der drohenden Maßnahmen der Regierung geimpft wird.
Denn die psychosozialen Folgeerscheinungen treten nicht durch Covid sondern allein durch die Maßnahmen der Regierung auf.Im übrigen halte ich sowohl die Quantität der auftretenen Myocarditiden für nicht geklährt solange keine Reihenuntersuchungen erfolgt sind.
Auch scheint es mir verfrüht diese Komplikation der Impfung als harmlos abzutun solange seine Genese nicht geklärt ist.Die neue Empfehlung der Stiko ist ein Skandal und wird in großem Umfang die Glaubwürdigkeit nicht nur von der Stiko beschädigen.
Nach den Informationen die ich habe, in der Altersgruppe 0-9 13 Personen und in der 10-19 11 Personen gestorben. Zu den Vorerkrankungen gibt es dort keine Informationen.
Ergänzend kann noch gesagt werden, dass bisher 4.712 COVID-19-Fälle im Alter 0-14 ins Krankenhaus gekommen sind. Zu den Fällen auf Intensiv habe ich keine Informationen. Man bei denen nur erkennen, das der Altersdurchschnitt niedriger wird. Er lag in der 20.KW noch bei 64, in der 31.KW bei 54.
Noch etwas zu Long-Covid. "Nichts bekannt" stimmt so nicht:
London – Kinder und Jugendliche erholen sich in der Regel innerhalb weniger Tage von einer Infektion mit SARS-CoV-2. Längere Erholungsphasen mit Residualsymptomen, auch als Long COVID bezeichnet, sind nach den Ergebnissen einer prospektiven Kohortenstudie in Lancet Child & Adolescent Health (2021: DOI: 10.1016/S2352-4642(21)00198-X) eher selten.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126121/Studie-Long-COVID-bei-Kindern-und-Jugendlichen-eher-selten
Aber es ist schon so, dass bestimmte Einrichtungen auf dieser Welle reiten, z.B.:
https://www.muenchen-klinik.de/krankenhaus/schwabing/kinderkliniken/kinderheilkunde-jugendmedizin/spezialgebiete-kinder-klinik/kinder-immunologie-immunschwaeche-immundefekt/therapie-kinder-immunologie-immundysregulation/long-covid-kinder-jugendliche/
Vielleicht ist Long Covid in Zukunft das, was heute ADHS ist, etwas, das für Alles herhalten muss.