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  • aaron levi

770 Beiträge seit 14.10.2016

Re: Bei Impfschäden ist der Staat großzügig

Markus62 schrieb am 18.08.2021 16:01:

https://www.n-tv.de/panorama/Wer-zahlt-bei-Impfschaeden-article22740223.html

Die 40-Jährige arbeitete als Grundschullehrerin, war kerngesund und wollte sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Also ließ sie sich mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen. "Wenig später wird ihr das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert - die Folge ist eine Lähmung aller vier Gliedmaßen",

Weil macht daher finanzielle Ansprüche gegen den Staat geltend. Nach dem Infektionsschutzgesetz haftet dieser nämlich für Schäden durch die Impfung, weil er sie auch empfiehlt.

Dann muss auch die Allgemeinheit dafür aufkommen. "Im Worstcase-Szenario können das um die 15.000 Euro maximal werden", sagt die Juristin und Medizinerin Britta Konradt im Gespräch mit ntv.de. "Dann ist der Grad der Schädigung aber auch 100 Prozent, sprich: der Patient kann sich nicht mehr alleine versorgen, vielleicht nicht mehr richtig denken und braucht eine 24-Stunden-Versorgung." Er oder sie bekämen dann, neben anderen Leistungen, eine Grundrente von 811 Euro maximal vom Staat, erklärt die Fachanwältin für Medizinrecht.

Bei 100% Schädigung bekommt man bis zu 15.000 Euro oder eine Rente von bis zu 811 Euro. Jede kann sich ausdenken, wie lange 15.000 Euro dann reichen.

So müsse grundsätzlich der Patient seinen Impfschaden beweisen. Dazu muss ein Gutachten vorliegen, was sich wiederum - im Bereich von Impfschäden - an den Informationen vom PEI orientiert.

Ob es überhaupt irgendeine Entschädigung gibt, steht in den Sternen.

https://rp-online.de/panorama/deutschland/gerichtsurteil-entschaedigung-nach-impfschaden-nur-bei-geklaerter-ursache_aid-56800537

Entschädigung nach Impfschaden nur bei geklärter Ursache

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lsg-niedersachsen-bremen-l-10-ve-11-16-impfschaden-keine-entschaedigung/

Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachen-Bremen hat entschieden, dass es nur dann eine Entschädigung für einen vermeintlichen Impfschaden gibt, wenn der Zusammenhang nach gesicherten medizinischen Erkenntnissen feststeht

Und da fast Alle für eine Impfung sind, könnt ihr euch ausdenken, wie schwer es wird, eine Impfschaden zu beweissen.

…und für AZ gabs nicht mal ne Bratwurst oder ein fantastisches Mc Menü gratis. Dumm gelaufen ^^

Sorry für den Sarkasmus, aber mir fällt Mitleid in solchen Fällen schwer. Die Frau hatte lange Monate Zeit, sich zu informieren und ist mit 40 Jahren und wie beschrieben bester Gesundheit. Also warum läßt die sich impfen.

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