exkoelner schrieb am 18.08.2021 14:25:
Ich besuche bald die Eltern meines Ex. Er, 80, extrem Obrigkeitshörig und Devot, wenn es ein "Oberer" sagt, sie, 73, und sehr kritisch. Eigentlich hatte ich beschlossen, wegen der aktuellen schwachsinnigen Gemengelage, den Besuch abzusagen. Denn ich lasse mich nicht impfen. Ich, ungeimpft und HIV+, sagte ihm - die mRNA-Impfung setzt genau da an, wo auch viele HIV-Medikamente ansetzen, und bevor da nicht x Studien belegt haben, das diese beiden Medikamentionen sich nicht ins Gehege kommen, ist Impfung für mich ein no go. Es kann sein, das sich die Wirkungen verstärken, oder gegenseitig blockkieren - beides nicht gut. Und da für vieles, weit weniger problematisches und komplexes, bis heute keine vernünftigen Studien vorliegen, wird das am Sankt Nimmerleinstag sein.
Und er so: Dann frag doch deinen Arzt, der kann dir sicher diese Sorge nehmen.
Ich so: Wie denn? Es gibt keine vernünftigen Studien dazu. Woher soll der denn Erkenntnisse haben? Aus dem RKI-Zahlensalat?Danke für dein Zitat aus der Stiko, das bestätigt noch ein weiteres mal, ob nachher jemand mit Impfung mehr Probleme hat, oder gar daran stirbt, ist der Politik scheißegal - Hauptsache alle werden geimpft. Und sie haben es geschafft, diese Unmenschlichkeit als Solidarität in die Gehirne zu impfen. Kranke Gesellschaft, Kapitel 27, Abschnitt 18.
Man lernte es (einst?) auf der Fakultät - ich glaube es war im 3. Semester/Mikrobiologie: geimpft werden dürfen nur (nachweislich) Gesunde, d.h. Personen mit einem intakten Immunsystem. Impfung von immunsupprimierten Personen (egal ob wg. Therapie oder Erkrankung) ist ein No Go!