Daniel Unruh schrieb am 18.08.2021 21:36:
Schachter schrieb am 18.08.2021 21:01:
"Bislang wurden dem RKI elf validierte COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt. Die Kinder und Jugendlichen waren demnach zwischen null und 17 Jahre alt, in acht Fällen waren Vorerkrankungen bekannt." Ärzteblatt
Den 11 Toten durch COVID-19 stehen exakt Null validierte Tote als Impffolge bei den unter-20-jährigen gegenüber.
Es ist also ein Gebot der Menschenwürde, die Kinder zu impfen, damit sie endlich wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Das Gebot der Stunde besteht darin, dass die Politik erkennt, dass Kinder und Jugendliche ein extrem geringes Risiko haben an SARS-COV-2 schwer zu erkranken und das es für diese Gruppe längst keine Einschränkung des gesellschaftlichen Lebens mehr geben müsste. Auf dem afrikanischen Kontinent sind nur ca. 2% der Menschen bisher geimpft und auch dort leben ältere Menschen mit Vorerkrankungen die ein sehr hohes Risko für einen schweren Covid-19 Verlauf haben. Jedoch der Westen spricht von Solidarität und impft Personengruppen mit kaum Risiko. Es sterben deutlich mehr Jugendliche seit Jahrzehnten an den multiresistenten Keimen im deutschen Krankenhaus bzw. im Straßenverkehr.