Ja, unsere Wahrnehmung scheint sich da sehr zu unterscheiden.
Auch was die Wissenschaftler und die wissenschaftlichkeit angeht.
Herr Lauterbach ist der Verkörperung von Panikmache und echte Gegenpole zu ihm kamen sehr selten zu Wort. Böse Zungen sagen mittlerweile, dass Lanz auch wider zu Gast bei ihm ist. ;-)
Ein Aufaddieren von positiven Fällen, wie es das RKI bis heute praktiziert, hat genau ein Ziel - große Zahlen und Angst zu erzeugen.
Die "Panikpapiere" unserer Regierung, als "Auftragsarbeit" des RKI und Leopoldiner, entspricht auch nicht dem, was ich "besonnen" nennen könnte.
Auch wen es immer wieder einzelne kritische Berichte gab, bleibt die Quote (gefühlt) bei 99,9% pro Maßnahmen und Angst vs. 0,1% kritisch.
Ab 10% Kritik - sprich täglichen kritischen Berichten - würde ich es als wahrnehmbar bezeichnen. Ab 50% als gesund, weil Diskurse von Diskussionen leben und nicht von gebetsartigem wiederholen der Vorstellungen der Regierung - was eigentlich auch nur Sekten tun.
Medien, die nicht kritisch sind, sind tendenziell Propagandamaschinen. (IMHO)