Karolis schrieb am 18.08.2021 13:08:
Die Fakten: Comirnaty erzeugt keine sterile Immunität, man infiziert sich (siehe Israel) genauso häufig und gibt das Virus genauso lange und oft weiter. Ein Fremdschutz wird durch die Impfung nicht bewirkt. Auch eine Abmilderung der Verläufe kann nicht eintreten, da (gesunde) Kinder praktisch immer symptomarme Verläufe erleben. Daher gibt es auch keine Entlastung der Kliniken.
Wo ist also der Nutzen der Impfung?
Deine Frage kommt einen gedanklichen Schritt zu spät. Die in dieser Situation angemessene Frage ist:
Warum wird hier von einer Impfung gesprochen?
Es gibt absolut nicht den Hauch eines sachlichen Anlasses, ein Serum mit der von dir korrekt beschriebenen Wirkcharakteristik als "Impfstoff" zu bezeichnen. Folglich ist das Verabreichen dieses Serums ganz einfach auch keine Impfung.
Wenn sich ein Junkie eine Spritze Heroin setzt, nennt man das deshalb nicht Impfung, weil es dabei nicht um eine Immunisierung gegen Krankheitserreger geht, nicht um das Verhindern einer Ansteckung und nicht um das Verhindern einer Weitergabe irgendwelcher Krankheitserreger an andere Menschen.
Wenn man einem Patienten einen Beutel mit z.B. irgendwelchen Elektrolyten in den Körper tröpfeln lässt, nennt man das deshalb nicht Impfung, weil es dabei nicht um eine Immunisierung gegen Krankheitserreger geht, nicht um das Verhindern einer Ansteckung und nicht um das Verhindern einer Weitergabe irgendwelcher Krankheitserreger an andere Menschen.
Warum also sollte man das Einspritzen dieses Serums (egal welche Darreichungsform!), das nicht mehr Impfwirkungen zeigt als eine Spritze Heroin oder ein Beutel Elektrolytlösung, als Impfung bezeichnen?
Weil es die Propaganda vorschreibt?
Klar, für viele ist das Grund genug. Aber ich frage eigentlich vollständige Menschen, die darüber nachdenken können.