KillingTime schrieb am 18.08.2021 15:32:
ShootThemLater schrieb am 18.08.2021 15:23:
KillingTime schrieb am 18.08.2021 14:26:
Xiaomi schrieb am 18.08.2021 14:15:
ich wuerde nicht wollen dass die Hodenzellen eines Heranwachsenden Spikes produzieren.
Ich halte es für denkbar, dass sich Keimzelltumore entwickeln können.
Warum?
Weil die Leydig-Zellen in den Hoden ACE2-Rezeptoren enthalten. Das Spikeprotein dockt an ACE2-Rezeptoren an.
Die mRNA wird nicht in das Erbgut eingebaut und zerfällt in der Zelle innerhalb von Stunden.
Die mRNA ist auch nicht das Problem, sondern die Spikes. Die haften an den Zellen und die befallene Zelle wird dann vom Immunsystem attackiert und zerstört. Wenn also ein 12-Jähriger auf diese Weise seine Reproduktionsorgane schädigt, bemerkt er die Folgen vielleicht erst 10 Jahre später.
Und da die Impfstoff-RNA ein Teilstück der Virus-RNA ist, müsste in diesem Fall auch eine Infektion diese Tumore auslösen, nur in wesentlich größerem Ausmaß.
Die Impfung erzeugt mindestens so viele Spikes wie ein "schwerer Verlauf", von dem Kinder aber praktisch nie betroffen sind.
Das erklärt aber nicht, warum die Impfung Krebs auslösen sollte.
Das Spike-Protein von Covid-19 hat leider die unangenehme Eigenschaft, dass es Zellen in den Zelltod treiben kann.
Die Menge der bei einer Impfung dürfte allerdings maximal ausreichen, um ein paar tausendstel Promille der Zellen des Körpers zu betreffen, damit kann er umgehen. Eher vergleichbar mit den Schäden bei einem Vollrausch (Alkohol).
... und für die Behauptung, dass die Impfung so viele Spike-Proteine erzeugt wie ein "schwerer Verlauf" hätte ich gern eine Quelle.
Klingt für mich erst einmal sehr unplausibel.