In der Sache schrieb am 19.08.2021 22:36:
Mit diesen Gedanken komme zumindestens ich zu anderen Schlußfolgerungen als Sie.
Ich weiß nicht, ob ich es korrekt wiedergegeben habe und ich habe natürlich versucht, es möglicht einfach ("populistisch") auszudrücken.
Unstrittig ist mittlerweile, dass die Gefäßschäden an den Endothelzellen nicht durch das Virenerbgut verursacht werden, sondern in irgendeiner Form durch das Spikeprotein bzw. seine "Anhaftungen" oder Folgen. Es gibt sehr glaubhafte Berichte (u.a. in der linkslinken und dem Coronaleugnertum völlig abholden Frankfurter Rundschau), wonach es sich bei "Covid" nicht um eine Atemwegserkrankung, sondern um eine Gefäßkrankheit handelt.
Außerdem ist unstrittig, dass durch die "Impfung" mehrere Milliarden/Billionen (oder noch größere Dimensionen) dieser Spikeproteine erzeugt werden (die dann qua Narrativ vom Immunsystem bekämpft werden sollen), diese aber nicht an der Einstichstelle entstehen und verbleiben, sondern durch sämtliche Adern und Organe gespült werden.
Wenn es nun Berichte gibt über Thrombosen, über Gefäßschäden, Erblindungen, Nervenleiden, verstärkte oder nicht enden wollende Regelblutungen usw., dann scheint mir das auf eben jenen Mechanismus zurückzuführen zu sein.