Erst wird an Leuten rumgemosert, die ohne Stiko-Empfehlung ihre unter 16-jährigen Kinder impfen lassen, die Stiko wäre ja wissenschaftlicher Konsens.
Jetzt ändert die Stiko ihre Meinung (kommt ja mal vor, wissenschaftlicher Konsens und so), und dann ist sie auf einmal ganz böse, wenns der eigenen Meinung nicht in den Kram passt.
Und natürlich findet sich auch gleich ein Telepolis-Redakteur, der es besser weiss.
Bei der Risikoabwägung der Stiko dürfte nicht nur das persönliche Risiko des Impflings Eingang gefunden haben, sondern auch der Effekt, wenn zu viele Leute ungeimpft bleiben, und da sind die 12- bis 16-Jährigen halt eine große Gruppe, die sich mitunter auch nicht so richtig um Kontaktbeschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen kümmert.
bis denn.