dann würde man sich, angesichts des reichlich unnötigen Einknickens vor der Politik im Falle der Jugendlichen, auch die Frage stellen, inwieweit die Impfempfehlung für alle Personen ohne konkret benennbares, sprich individuelles Risiko (das natürlich als Einzelfallentscheidung für jede Person evaluiert werden müßte), denn bereits eine Gefälligkeitsentscheidung war!