Internationalismus/Globalismus ist keine Alternative

Schauen wir uns dafür einmal Südafrika an. In den letzten Jahren hat man gesehen, wie viel von der "Regenbogennation" übrig geblieben ist. Es gab 'Rassenunruhen', plünderungen von Läden bestimmter Ethnie und eine riesige kluft zwischen dunkelheutigen und europäischstämmigen Einwohnern.

Wäre Südafrika jedoch ein rundum patriotisches und nationalistisches Land, wäre das alles anders. Es wäre nicht nur wirtschaftlich und politisch Erfolgreicher, da Abwanderung weniger stattfinden und politischer Wahlkampf sich nicht um politische Ansichten sondern um die Fähigkeiten der Kandidaten drehen würde. Nein, es gäbe auch keine Unruhen mehr, da der Zusammenhalt als Südafrikanisches Volk wichtiger wäre als die herkunft des Ladenbesitzers und der Stamm des Nachbarn.

Würde man die Grenzen eröffnen, Militär abschaffen und Nationalismus bekämpfen, würden sich die Südafrikaner neue zugehörigkeiten Suchen um sich zu Gruppieren. Also nicht Südafrikaner und Nicht-Südafrikaner sondern zb in Stämme oder politische Gruppen. Die ins Land strömenden Einwanderer würden den Untergang dieses Landes endgültig besiegeln.