So, wie er derzeit aufgestellt ist, braucht den ÖR niemand. Obgleich in den Statuten anders geregelt, ist er politisch-ideologisch in fester Hand der jeweils Regierenden - mal mehr, mal weniger.
Wieviel Geld hat Bill Gates den Tagesthemen für seine Impfkampagne denn gezahlt? Entweder sehr viel, oder es ist ideologisch gesteuert, denn: Er ist Teilhaber an vielen impfrelevanten Unternehmen und Teil des WEF. Aber er ist KEIN Virologe, sondern ein autistischer Programmierer.
Wer die Talkshows direkt nach 9/11 verfolgt hat, wird gemerkt haben, dass die ÖR genau 3 Tage sachlich diskutierend gesendet haben. ÖR-Korrespondenten, die öffentlich den Verdacht auf eine Organisation durch US Geheimdienste geäußert haben, gab es in diesen Tagen. Danach: Nichts mehr.
Seit 9/11 haben wir nur noch embedded journalism in den ÖR. Mehr nicht. Konformität und Diskussionen im Frame: "Aber wie konnte Bin Laden das schaffen?" "Wahnsinn..." Narrative werden nicht mehr in Frage gestellt, sonst wären Merkel, Scheuer und Spahn nicht mehr im Amt.
Wäre der ÖR so organisiert, wie es auf dem Papier steht, wäre er wünschenswert. So, wie er derzeit ist, ist er überflüssig. Das wiederum passt ins Bild: PPP unter Einfluss der NGOs, die uns allen die Demokratie bringen, die wir wollen.
"Wir befinden uns in Europa am Vorabend einer möglichen Revolution." Helmut Schmidt, 2012.