"Dass das Paktieren mit Rechtsaußen in der Bundeswehr so selten nicht ist, zeigte Renner an der Geschichte des 1996 gegründeten Kommandos Spezialkräfte auf.
Deren ehemaliger Kommandeur Reinhard Günzel stellte die Spezialeinheit in dem von einem extrem rechten Verlag 2015 herausgegebenen Buch "Geheime Krieger" in die Tradition der Wehrmachts-Spezialdivision Brandenburg."
Was hat die KSK und deren Hinweis auf die Tradition mit den "Brandenburgern" mit "rechtsaußen" zu tun?
Wenn man keine Ahnung hat, mag man auf solch dümmliche Vergleiche kommen, aber das erledigt sich von selbst, falls man dazu in der Lage ist, das Wesen der "Brandenburger" zu begreifen.
Übrigens sehen sich die meisten US-Miltiärs bei den Panzerverbänden in der Tradition von Rommels Afrikakorps und selbst die IDF hat sich die Wehrmacht als Vorbild in Bezug auf Organisation und innere Struktur genommen.
Ha ha, alles rechtsaußen und alle Nazis außer Mutti.
Ebenso ist die Reaktion von "Uniter" völlig verständlich, eine Anfrage des Käseblättchens "TAZ" für ein Interview dankend abzulehnen ;-)
PS: die Wehrsportgruppe "Hoffmann" hatte Verbindung zu "Gladio" und beide Gruppen waren der NATO angegliedert. Dass die NATO rechtsaußen ist, sieht man schon allein daran, dass sie unverhohlen die Nazis in der Westukraine unterstützt.
Das wäre mal eine Anfrage der "TAZ" beim NATO-Pappenheimer Stoltenberg wert gewesen, aber dazu fehlen natürlich die Eier..... :-D
Gruß
Hermes