...das bei den 1,5 Mrd. Stückpreis maximal 50 Mio. an Arbeitsleistung und Material auf dem auf dem Rollfeld stehen und vielleicht noch mal 20 Mio. an Infrastruktur (klimatisierter Hangar, Werkstatt, Simulator und so) der Rest ist reine Co Finanzierung von „Black“-Projekten.
Das nur ca. 10 st. davon gebaut wurden liegt daran das zum Zeitpunkt der Fertigstellung die genutzte passiv Tarntechnologie schon überholt war und die wenigen Exemplare die später mit aktiver Tarnung aufgerüstet wurden maximal noch bei 2. Welt Luftaufklärungen punkte bringen.
Außerdem kann man die Dinger nachts nicht draußen stehen lassen die Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen wirken sich verehrender als jeder Flack Beschuss aus. Von den ständigen Wartungskosten ganz zu schweigen.
UND die haben noch genug B52 Hardware die sie für das Tagesgeschäft aufbrauchen können. Jetzt gerade wird das Letzte Fertigungslos für die Nutzung bis vors. 2050 modernisiert. Dafür holen die sogar die "Mumien" aus der Wüste.
Was dem dicken Panzerstahl betrifft da von wird in modernen Geräten immer weniger verbaut. dafür immer mehr Keramik-Faserverbundmaterial sowie Carbon und Glasfaser Konstruktionen.