Also rein von der Profitseite betrachtet …….
Schließlich und endlich kann man ja auch mit Hilfsgütern und den beräumen von Kriegsschrott/Müll und den teilweise unsinnigen Aufbauprojekten in der Todeszone irre viel Geld verdienen.
Einfache Rechnung: Eine der billigsten Varianten der AK als nicht lizenzierte Kopie kostet ca. 300 Euro. Die billigen Magazine ca. 5 € für eine vollen Ausrüstung ohne Munition aber Bajonett sind wir mit 10 Magazinen + weiteres Zubehör mit ca. 500€ dabei. Die billigste Pakistani Munition kosten ca. 0,30 € pro Schuss (ja war selber überrascht, aber das ist auch ein Überraschungspaket mit vielen Aussetzern) da kommen wir auf 590 …sagen wir 600 €.
Also kann ein „..??...“ mit einer Investition von 600 € ein halbes Dorf auslöschen und die andere Hälfte schwer verwunden.
In afrikanischen Busch zahlt man für einen 0,05 € Herstellungsartikel wie ein Verbandspäckchen ca. 10 €!!! Für eine Schussverletzung braucht es ca. 15 Verbände bis dieser ausgeheilt ist. Also 150€ allen an Verbände.
Wenn der „..??...“ nur 10 Verwundete mit nur einen Einschuss zurücklässt sind das schon 1500€.
Wenn wir noch die EPa und Medikamente hinzuzählen die von den Hilfsorgansationen abgerechnet werden sind wir schnell bei 15000 € Hilfsgüter Umsatz die man mit 600€ - "Waffenumsatz" Einwerben kann.
Das geht auch noch besser …. Eine Katjuscha-Rakete der einfachsten Sorte kostet ? 500 €
In den kleinsten Werfer passen sagen wir 10 Stück mach 5000 € für eine Salve die ein Krankenhaus pulverisiert.
Da kann man also mit 5-6000 € ein Hilfsorganisation Neubau Projekt von 20 Mio. Umsatz einwerben….
Und da sage mal noch jemand das Waffe das große Geschäft sind.