Ansicht umschalten
Avatar von Funknetz110
  • Funknetz110

665 Beiträge seit 08.09.2020

„Schwerter zu Pflugscharen“ und „Panzer zur Traktoren“ hört sich gut an...

Also rein von der Profitseite betrachtet …….

Schließlich und endlich kann man ja auch mit Hilfsgütern und den beräumen von Kriegsschrott/Müll und den teilweise unsinnigen Aufbauprojekten in der Todeszone irre viel Geld verdienen.

Einfache Rechnung: Eine der billigsten Varianten der AK als nicht lizenzierte Kopie kostet ca. 300 Euro. Die billigen Magazine ca. 5 € für eine vollen Ausrüstung ohne Munition aber Bajonett sind wir mit 10 Magazinen + weiteres Zubehör mit ca. 500€ dabei. Die billigste Pakistani Munition kosten ca. 0,30 € pro Schuss (ja war selber überrascht, aber das ist auch ein Überraschungspaket mit vielen Aussetzern) da kommen wir auf 590 …sagen wir 600 €.

Also kann ein „..??...“ mit einer Investition von 600 € ein halbes Dorf auslöschen und die andere Hälfte schwer verwunden.
In afrikanischen Busch zahlt man für einen 0,05 € Herstellungsartikel wie ein Verbandspäckchen ca. 10 €!!! Für eine Schussverletzung braucht es ca. 15 Verbände bis dieser ausgeheilt ist. Also 150€ allen an Verbände.

Wenn der „..??...“ nur 10 Verwundete mit nur einen Einschuss zurücklässt sind das schon 1500€.
Wenn wir noch die EPa und Medikamente hinzuzählen die von den Hilfsorgansationen abgerechnet werden sind wir schnell bei 15000 € Hilfsgüter Umsatz die man mit 600€ - "Waffenumsatz" Einwerben kann.


Das geht auch noch besser …. Eine Katjuscha-Rakete der einfachsten Sorte kostet ? 500 €
In den kleinsten Werfer passen sagen wir 10 Stück mach 5000 € für eine Salve die ein Krankenhaus pulverisiert.

Da kann man also mit 5-6000 € ein Hilfsorganisation Neubau Projekt von 20 Mio. Umsatz einwerben….

Und da sage mal noch jemand das Waffe das große Geschäft sind.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten