Diese Staaten verteidigen ihre jeweil. kulturelle Geschlossenheit gegen Globalis

Eine geschlossene Kultur ist etwa in Asien die Grundlage für relativ gewaltfreie Gesellschaften. Diese sehen sie durch die westlich dominierte Globalisierung bedroht. Insofern stimmt auch ihr Bekenntnis zur Diversität der Kulturen. Die westliche Gesellschaft kennen sie aus den Medien und lehnen sie als amoralisch und verkommen ab, vor allem in Bezug auf den jeweilig kulturell gebundenen Familienverbund, den wir schnell als korrupt abtun.

So wie der östliche Sozialismus für Länder wie Algerien und Syrien seine Prägekraft verloren hat, so verliert jetzt der westliche Kapitalismus seine Prägekraft für diese Länder.
Beide Seiten können durch gegenseitige Kritik nur gewinnen.

Auf dem Familienbild im Titel schaut uns die Unterschiedlichkeit der Welt an. So sind wir halt, ohne Entschuldigung.
Eigentlich müssten jetzt die westlichen Länder dem BRICS beitreten. Dann wäre die Welt wieder vollzählig.