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  • auf_der_hut

mehr als 1000 Beiträge seit 07.05.2008

Re: Südkoreaner in die Ukraine

replicon schrieb am 27.10.2024 06:39:

LeJoker schrieb am 26.10.2024 17:54:

....
Gleiches Recht für alle, oder?

, da RF bisher streng im clausewitzschen.Sinne agiert.

Ist das so?

Russland setzt seit Beginn des Krieges Streumunition ein.

https://www.streubomben.de/streumunition/laender/ukraine-auf-jahrzehnte-mit-streumunition-verseucht/

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/153089/Helfer-fordern-Stopp-von-Angriffen-auf-Kliniken-in-Ukraine

Russland hat (nach Oryx) 964 Panzer zerstört, aber 3800 Schulen und 1800 Krankenhäuser. Von der Zerstörung der Strom- und Wärmeversorgung gar nicht zu reden, die ja den Betrieb von Krankenhäusern oder Schulen im Ergebnis auch unmöglich machen. Die größten Ressourcen verwendet Russland gegen Zivilisten, nicht gegen militärische Ziele. Ein einziger Großangriff mit Raketen und Marschflugkörpern kostet Hunderte von Millionen Dollar. Gleitbomben schlagen ohne jede Vorwarnung in Wohngebieten, z.B. in Charkiw ein. Flächenbmbardements werden nicht durch russische Rücksichtnahme, sondern durch die ukrainische Flugabwehr verhindert. Siehe die Kriege in Syrien oder Tschetschenien.

https://www.tagesspiegel.de/internationales/fenstersturz-schusse-gift-wer-sich-gegen-den-kreml-stellt-lebt-gefahrlich-10361857.html

Wer damit droht, sich nicht mehr an das Kriegsrecht halten zu wollen hat das vermutlich noch nie getan oder auch nur vorgehabt. Er signalisiert, dass Barbarei immer eine Option ist, wenn man sich"im Guten" nicht durchsetzen kann.

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