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  • Furiella

mehr als 1000 Beiträge seit 16.08.2012

Einfältig²

Seit der allgemeinen Mobilmachung durch Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj gab es immer wieder Fluchtversuche von betroffenen Männern. Wer erwischt wird, der wird vom Grenzschutz sofort an das Wehrkreisersatzamt übergeben.

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Von Patriotismus kann in diesem Fall kaum die Rede sein. Flüchtende Frauen und Kinder müssen ihre Männer und Väter zurücklassen in einer ungewissen Zukunft. Männer, die bisher noch nie eine Waffe in der Hand gehalten haben, müssen jetzt ihr Land verteidigen – ob sie wollen, oder nicht. Möglich macht das alles das Kriegsvölkerrecht. Das gilt in der gesamten Ukraine, seitdem Selenskyj den Kriegszustand für sein Land ausgerufen hat.

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„Wer töten darf, darf aber auch getötet werden.“ Wer sich im Krieg also an den Kampfhandlungen beteiligt, der verliere den Schutzstatus eines Zivilisten.

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https://www.kreiszeitung.de/politik/russland-konflikt-flucht-fluechtlinge-kriegsdienst-maenner-der-aufgezwungene-patriotismus-ukraine-krieg-wehrpflicht-91387366.html

Ich wette, die Sofahelden unter 60 machen sich bei dem Gedanken in die Hose.

Deshalb lieber nicht dran denken, nicht wahr?

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