K3 schrieb am 24.04.2022 10:05:
Wir fordern daher die Bundesregierung, die EU- und Nato-Staaten auf, die Waffenlieferungen an die ukrainischen Truppen einzustellen
Und ich würde mal die Unterzeichner dieses Briefes bitten,
zuerst die Ukrainer nach ihrer Meinung zu diesen Vorschlägen
zu fragen.Russland lernt hier nur die Lektion, dass es eine reale Option
sein kann, seine Nachbarn zu überfallen, und dass Angriffskriege
in Europa machbar und lohnend sind."Berechtigte Sicherheitsinteressen" haben wohl zuallererst die
russischen Nachbarn. Die Realität beweist es.
Der "pazifistische" Teil von TP sieht sowas hier halt nicht als Meme sondern meint das bitter ernst:
https://pbs.twimg.com/media/FQ6tsHLXsAEQc_A?format=jpg&name=900x900
Da wird Russland wohl oder übel einmarschieren müssen. Da hat Putin keine Wahl, isso.
Genau wie wir dann keine Wahl haben werden direkt in den Krieg einzugreifen.
Der Vertrag von Lissabon enthält eine kollektive Verteidigungsklausel (Artikel 42 Absatz 7 des Vertrags über die Europäische Union – EUV) innerhalb der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) der Europäischen Union. Im Fall eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines EU-Mitgliedstaates müssen die anderen Mitgliedstaaten ihm Hilfe und Unterstützung mit allen verfügbaren Mitteln leisten.
Und lasst uns ehrlich sein. GB wird sich nicht zwei Mal bitten lassen zu unterstützen. Egal ob EU oder nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.04.2022 10:36).