excnnp schrieb am 25.04.2022 10:25:
Radio Controlled schrieb am 25.04.2022 09:26:
excnnp schrieb am 25.04.2022 09:16:
Radio Controlled schrieb am 25.04.2022 08:33:
Zitat WDR 25.04.2022 (Darüber spricht der Westen):
"Die Waffenexpertin ist Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
--> https://lobbypedia.de/wiki/Stiftung_Wissenschaft_und_Politik
weist darauf hin, dass Russland bei einem gewonnenem Angriffskrieg denken könnte, dass man so seine Interessen durchsetzt".Was genau verstehst Du denn daran nicht?!
Weil das durch Fakten nicht belegt ist. Die eingesetzte Truppenstärke reicht nicht mal, um die gesamte Ukraine zu besetzen. Da wird ein Gespenst an die Wand gemalt. Schon für den Donbass war die Truppenstärke eine Fehleinschätzung. Offensichtlich hat man die Strategie geändert und verfolgt nur nur die Minimalziele. Die Nato angreifen ist völlig illusorisch und wäre Selbstmord für Russland. Für die USA ist ein lange anhaltender Krieg natürlich ideal. Europa geschwächt, Russland geschwächt und der Gasverkauf läuft. Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen.
Nunja, folge ich deiner Argumentation erklärt sich dann nicht die angeblichen Sicherheitsbedenken Putins/Russlands... ein Angriff der Nato auf Russland wäre ebenso völlig illusorisch und Selbstmord. Warum dann also der Krieg in der Ukraine?!
Imperiale Interessen Russlands, Moral ist da nicht im Spiel. Sie betrachten das als ihren Hinterhof. Und wenn schon Moral, dann nicht im Doppelpack. Kubakrise. Die USA fanden die Raketen da auch nicht so prickelnd.
Ja, die Bombenangriffe damals auf Havanna waren grausam. 20000 Tote Zivilisten.
So war es doch, oder?