andrku schrieb am 20. Februar 2006 0:37
> Die islamischen Länder zeichnen sich durch
> einen hohen Anteil junger chancenloser
> Männer aus. Ein Pulverfass! Gib denen einen
> noch so nichtigen Grund und alles gerät
> außer Kontrolle, vor dem Hintergrund
> westlicher Verlogenheit (Irak-Lügen,
> Folterungen, Guantanamo, Atom-Waffen für
> Israel aber nicht für den Iran,...)
> kann sogar ich die Wut dieser Menschen
> verstehen. Man belehrt sie fortwährend und
> ist selbst nicht besser...
Aber eben auch nicht schlechter. Und wenn es genau EINEN Eindruck
nicht gibt, den man chancenlosen jungen Männern geben darf, dann den,
daß man kuscht, sobald sie drohen, Gewalt anzuwenden.
Ach was ?
>
> Dort wo der Islam herrscht (z.B. Iran) zeigt
> sich nach einiger Zeit, dass die Bevölkerung
> seine Strenge ablehnt und austrickst und
> irgendwann wieder abschaffen/abmildern wird.
Und dort zeigt sich auch sehr prima, daß man die Terror-Herrschaft
der Religiösen nur extrem schwer wieder los wird. Das sie jedes
Entgegenkommen, jede Toleranz als Schwäche wertet.
> Fazit:
> Wer von einem Konflikt der Kulturen redet,
> gießt nur Öl in ein Feuer welches gar nicht
> brennen müsste.
Ach ? Müsste es nicht ? Aus welcher Deiner Aussagen vorher geht das
zwingend hervor ?
>Stattdessen sollte der Westen zur Abwechslung mal ehrlich und
weniger paranoid
> sein, dass würde schon viel helfen.
Stimmt ! Und zum Beispiel mal anfragen, wo denn ein paar
Hunderttausend iranischen Oppositionelle abgeblieben sind. Oder
saudische oppositionelle.
Oder die Türkei zwingen, den Völkermord an den Armeniern
aufzuarbeiten.
Oder die Araber, ihren Anteil am Sklavenhandel endlich aufzuarbeiten.
Oder, oder, oder.
> Nur dann kann er wieder (zu Recht) den mahnenden
> Finger gegen Menschenrechtsverletzungen erheben.
Kann er schon lange und zu recht.
> Die islamischen Länder zeichnen sich durch
> einen hohen Anteil junger chancenloser
> Männer aus. Ein Pulverfass! Gib denen einen
> noch so nichtigen Grund und alles gerät
> außer Kontrolle, vor dem Hintergrund
> westlicher Verlogenheit (Irak-Lügen,
> Folterungen, Guantanamo, Atom-Waffen für
> Israel aber nicht für den Iran,...)
> kann sogar ich die Wut dieser Menschen
> verstehen. Man belehrt sie fortwährend und
> ist selbst nicht besser...
Aber eben auch nicht schlechter. Und wenn es genau EINEN Eindruck
nicht gibt, den man chancenlosen jungen Männern geben darf, dann den,
daß man kuscht, sobald sie drohen, Gewalt anzuwenden.
Ach was ?
>
> Dort wo der Islam herrscht (z.B. Iran) zeigt
> sich nach einiger Zeit, dass die Bevölkerung
> seine Strenge ablehnt und austrickst und
> irgendwann wieder abschaffen/abmildern wird.
Und dort zeigt sich auch sehr prima, daß man die Terror-Herrschaft
der Religiösen nur extrem schwer wieder los wird. Das sie jedes
Entgegenkommen, jede Toleranz als Schwäche wertet.
> Fazit:
> Wer von einem Konflikt der Kulturen redet,
> gießt nur Öl in ein Feuer welches gar nicht
> brennen müsste.
Ach ? Müsste es nicht ? Aus welcher Deiner Aussagen vorher geht das
zwingend hervor ?
>Stattdessen sollte der Westen zur Abwechslung mal ehrlich und
weniger paranoid
> sein, dass würde schon viel helfen.
Stimmt ! Und zum Beispiel mal anfragen, wo denn ein paar
Hunderttausend iranischen Oppositionelle abgeblieben sind. Oder
saudische oppositionelle.
Oder die Türkei zwingen, den Völkermord an den Armeniern
aufzuarbeiten.
Oder die Araber, ihren Anteil am Sklavenhandel endlich aufzuarbeiten.
Oder, oder, oder.
> Nur dann kann er wieder (zu Recht) den mahnenden
> Finger gegen Menschenrechtsverletzungen erheben.
Kann er schon lange und zu recht.