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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Auch Demokratien hatten früher ausgebürgert

Das waren nie nur die Diktaturen, sondern auch Demokratien. Da sind z.B. auch diverse NS-Kriegsverbrecher, wie z.B. ein John Demjanjuk, in den USA wieder ausgebürgert worden.

Hierbei ist ein wesentlicher Aspekt, ob der Betroffene ein Mehrstaatler ist oder durch die Ausbürgerung zu einem Staatenlosen wird.

In der Bonner Republik war eine (west-)deutsche Staatsbürgerschaft sehr wertvoll und wurde auch nicht jedem hinterher geworfen. Wer als (West-)Deutscher im Ausland in Schwierigkeiten kam (Unruhen, Bürgerkrieg, Naturkatastrophen), der konnte auf Unterstützung der (West-)Deutschen Volksgemeinschaft mit ihrem Staat hoffen. Da wurde zur Rettung ggf. auch sehr viel Geld ausgegeben und Energie aufgewendet. Auch konnten Deutsche auf einen erheblichen Schutz durch ihren Staat vertrauen.
Bis zum Schutz vor irgendeiner Willkürjustiz.

Und heute? Na ja, da sind ja einige Mitbürger als Schergen der IS und dessen Kurzzeitstaats unterwegs gewesen. Deutschland als Safe Harbour für solche Terroristen, die mit uns und unserer Gesellschaft und Kultur nicht viel am Hut haben? Kann ich gerne drauf verzichten.
Das sind Leute, die uns, unsere Gesellschaft und unseren Staat für ihre sinistren Ziele missbrauchen. Die könnten gerne alle ausgebürgert werden.
Damit tun wir uns auch einen großen Gefallen.

Pushback an der Grenze? So etwas war früher auch üblich. Sogar mit scharfen Waffen.
Der Grenzübertritt über die "grüne Grenze" war viele Jahre eine heikle Angelegenheit.
Solange man keine effektive Möglichkeit gefunden hat, die Ausreisepflichtigen auch schnell und konsequent abzuschieben, wird da auch nicht viel anderes übrig bleiben.

Nebenbei: Die Ampel will wohl die Völkerwanderung von 2015 legitimieren, dass sie jedem ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Deutschland geben will.
Ja, die Corona-Tage sind auch für die Asylindustrie eine saure Gurkenzeit. Die brauchen unbedingt Nachschub.

Bei dem abgesoffenen Gummiboot im Ärmelkanal waren wohl auch deutsche Schlepper beteiligt. Es ist höchste Zeit, dass diesen Menschenhändlern endlich das Handwerk gelegt wird.

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