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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Der Verlust der Souveränität der Bürger war schon vorher

Einwanderungsländer sind Ausbürgerungsländer.
Dadurch dass der Staat sich zum Herren der Masseneinwanderung machte, also über die Zusammensetzung der Bevölkerung durch Einbürgerung eines disparaten Haufens Fremdländischer bestimmte, begann er bereits sein Verbrechen. Nicht das Volk ist mehr der Souverän, sondern die Regierung bestimmt, wer das Volk sein soll. Die Einwanderung als ehemals herausgehobene Ausnahme wurde zum Normalfall erklärt.
Die Herrschaft über das Ausbürgerungsverfahren ist da bloß der logische zweite Schritt. Wer A sagt muss auch B sagen, denn nichts ist deutlicher als die Tatsache, dass Masseneinwanderung misslingen kann. In GB scheint sie misslungen zu sein, darum jetzt die harten Bandagen bei der Geheimausbürgerung.
Wer den Irrsinn des ersten Schritts nicht erkannte und sogar als eine höhere Moral feierte, feierte damit ja bereits die Entmächtigung des Bürgers. Nun zu jammern, ist reine Verlogenheit.
Feinde der Masseneinwanderung haben stets das Ende mitbedacht, nämlich was dem Volk damit angetan wurde und wie ihm von den arroganten Herrschern seine Selbstbestimmung entwunden wurde. Sie waren stets auf der Seite der Vernunft, ihre Gegner waren die Feinde der Aufklärung, Leute die, aus ideologischen Überlegungen heraus, im Grunde das Volk abschaffen wollten zugunsten einer lenkbaren einwandernden Verfügungsmasse. Heuern und feuern sind zwei Seiten derselben Herrschaftsideologie.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2021 10:48).

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