Ansicht umschalten
Avatar von logiko
  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Re: Der Verlust der Souveränität der Bürger war schon vorher

Es ist eher schwierig herauszufinden wer die "Richtigen" und wer die "Falschen" sind. Das hängt bekanntlich vom Standpunkt ab. Verfassungsfeindlichkeit und Kriminalität wären sicher ein wichtiges Kriterium auch bei stark reduzierter Aufnahme im Einzelfall. Nur wer will schon herausfinden, was wer im Dschungel seines Heimatlandes tat, wenn man als Ermittler keine Souveränität in dem Land ausüben kann, wo sich das Tatgeschehen abgespielt haben soll. Das wären dann Geheimdiensterkenntnisse.
Viele, die sich als Kritiker der Masseneinwanderung ausgeben, meinen damit nur, dass sie nach anderen Kriterien einwandern lassen wollen und schwadronieren dann von geistigen Eliten, die man braucht. Nur welcher heimische Bildungsbürger will sich schon von ausländischen Übersteigern ersetzen lassen, die dann alsbald den Ton angeben, was hier im Land zu geschehehn hat.
Das Volk will weder Bevormunder, noch eine neue Oberschicht, noch eine neue Unterschicht oder Leute, die ihm auf der Tasche liegen. Denn schlimmer als die Einwanderer, die es zu nichts bringen, sind die, die den Heimischen als Überlegene die neue Gesellschaftsform diktieren. Kolonialismus bleibt Kolonialismus, egal ob durch Überschlaue oder durch Barbaren. Will jemand, dass ein Xi Jingping hier herrscht oder ein Ajatholla aus dem Iran? Nee, keinen von beiden, weder den Superschlauen noch den Superblöden.
Wer das begreift, kann eigentlich überhaupt keine Masseneinwanderung wollen und der Rest müsste sich auch anpassen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2021 14:31).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten