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  • Wahrheitssucher

710 Beiträge seit 31.01.2016

Gelten gesunde Speiseöle auch als Fett ?

Im Artikel steht:

London sagt fettiger, süßer und salziger Nahrung den Kampf an.

Im Rahmen meiner Diät versuche ich, einen mäßíg erhöhten Anteil gesunder Speiseöle zu essen:
Olivenöl , auch etwas natives Rapsöl, und zB Sardinen mit deren Fettsäuren, ggf etwas natives Kokosöl.
Denn das reduziert die Insulin-Wellen nach dem Essen, die zu weiterem Hunger führen könnten.
Ich nehme an, das trifft auch bei Kindern zu.
Ich fände es dumm, wenn im Rahmen der Fett-Bekämpfung auch gesunden Öle "bekämpft" werden.
Man müßte bei Fetten unterscheiden,
wenn Öle zum Fett gerechnet werden.
ZB einen gewissen Öl-Anteil in Backprodukten finde ich gut, solange es nicht hauptsächlich Linölsäure ist ( das wäre zu viel Omega-6 ) und nicht Palmfett.

In der Tat sollte aber der Saccharosegehalt (Haushaltszucker) arg reduziert werden, und der Salzgehalt auf 1% begrenzt sein ( ausser bei Salzletten, die man ggf isst wenn man mal etwas Salz möchte ).

Zumindest bei 50% aller Produkte einer Kategorie - ich meine , wer als Erwachsener Zucker essen möchte, kann es tun, aber ich habe oft Probleme, sehr zuckerarmen Kartoffelsalat im Supermarkt überhaupt zu finden. Was soll Zucker im Kartoffelsalat außer als billiges Streckmittel.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2024 09:36).

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