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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Re: Wie hoch ist eigentlich der Zuckergehalt in der Muttermilch?

strauch_ schrieb am 20.09.2024 17:31:

Ansich ist der Mensch evolutionär eher nicht der Kohlenhydratverzehrer, wird behauptet, erst mit Ackerbau- und Viehzucht, zuvor dürften Fette der Hauptenergielieferant gewesen sein, ebenso in Hungerzeiten, dann lebt der Körper von Fettreserven, die Glycogenreserven sind schnell erschöpft, wenn es keine Kohlenhydrate mehr gibt.

Leider scheren die meisten Ernährungswissenschaftler alles über einen Kamm, von Säuglingen mal abgesehen.

Um zur Fettverbrennung/Ketose zu wechseln, soll man manchen Angaben zufolge nicht mehr als 25-50g Kohlenhydrate oder 25g Zucker pro Tag zu sich nehmen, dafür benötigt man aber mehr Fett, über genaue Mengen gibt es unterschiedliche Angaben.

Erinnert mich an alte Omas von früher, die ein Tröpfchen Kaffesahne in die Tasse mit Kaffee taten, wahrscheinlich mußte man daran glauben, Fett ist notwendig und ein Tropfen hilft wahrscheinlich dem Körper wie ein Tropfen Spülmittel dem Abwäscher, außer in Spanien, wohl gar nicht.

Wasserlassen ist eine meiner liebsten Gewohnheiten.😉

Wenn ich, hingegen, Fettaugen oder Öl erspähe, rebellieren meine Galle, mein Klein- und mein Großhirn, und ich mache auf dem Absatz kehrt. Pfui Deibel!

Ja, bis vor 20 Jahren war ich Carnivore, aber wenn ich nicht umgestiegen wäre auf Vegetarier, wäre ich vorzeitig zum Erblasser mit Bauchspeicheldrüsenkrebs geworden.

Frage: Der Apfel, den Adam ja gegessen haben soll, war eine fruchtzuckerfreie Version 0.9?

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