Auf jeden fall besser als jede andere Methode.
Das lustige ist, man kann soger immer mehr Energie gewinnen, wenn man nur gegen neue Module mit höherem Wirkungsgrad austauscht.
In der Entwicklung sind:
- mono- und polykristalline Zellen mit Direktsabscheidung auf Substrat (besonders Dünn, keine Sägeverluste )
- Rückkontaktiete Solarzellen
- bessere Oberflächenbeschichtung
Damit sind locker 22% bei halben Kosten pro kWp möglich.
Das würde den Flächenbedarf noch einmal um 16/22 senken.
Und das mit bisher erforschten aber noch nicht implementierten Techniken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle
Besonders interessant finde ich auch folgendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#Solarzellen_aus_speziellen_Siliciumstrukturen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.07.2017 08:10).