Sehr eigenartig: Bahn für Alle ist ja nur noch ein Paar Mann/Frauen.Ini und ist jetzt fest in "Gemeingut in BürgerInnen Hand" eingebettet.
Eigenartig deswegen: Die GIB Leute wehren sich gegen ein integriertes Bahnunternehmen in Bürgerhand, heißt: DB Gemeinnützig und zusammen alle wichtigen GmbH`s der DB AG.
So bleibt es nach Willen der GIB, dass die DB Station&Service für Lautsprecherdurchsagen auf Bahnhöfen z.B. für Flix-Train Geld kassiert.
Und die Liste der Profitabzocke ziwschen/unter den DB Töchtern und anderen Bahnunternehmen ist riesig lang.
Da finde ich es interessant, was Bürgerbahn-Denkfabrik will:
Einen gemeinnützigen integrierten Unternehmen, der 100% dem Staat gehört.
Ohne Auslandsbeteiligungen, ohne die vielen Privatunternehmen, in denen die DBAG ihre Mehrheitsverhältnisse hat.
Und erst muss bei der DB AG Konzern die Struktur stimmen ( dazu gehört auch neue Manager*Innen an der Spitze ).
Der Koalitionsvertrag 2020 muss erst umgesetzt werden, bevor wieder Milliarden € inb diesen Konzern fließen.
Stuttgart 21 wird am Ende mit den neuen Tunneln 20 Milliarden € kosten.
Diebsteich statt Bahnhof Altona wird 1,5 Milliaden kosten, aber der notwendige VET wird 10 Milliarden € kosten.
Die 2. S-Bahn -Stammstrecke in München wird über 8-10 Milliarden verschlingen.