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369 Beiträge seit 26.01.2002

Es geht nicht um Krieg sondern um Regimewechsel und präemptive Maßnahmen !

Leider wird dieser Aspekt von linken Medien, der "Friedensbewegung"
und auch der Kirche aus ideologischen Gründen immer wieder
ausgeblendet. Mit dieser Ausblendung wird eine bewußte Täuschung der
Bevölkerung herbeigeführt, die aufgrund des geringen Kenntnisstandes
derselben auch hervorragend funktioniert.

Folglich ist es die Pflicht jeder verantwortungsvollen Regierung, dem
Druck der getäuschten Bevölkerung nicht nachzugeben und stattdessen
im Sinne der eigenen Überzeugung und der strategischen sowie
geopolitischen Ausrichtung Kontinuität zu bewahren.

Es ist daher Bush und Blair dringend anzuraten, ihren bisher
erfolgreichen Kurs weiter fortzusetzen und sich nicht von einer
wankelmütigen und von extremen Stimmungsschwankungen abhängigen
Bevölkerung, beeindrucken zu lassen.

Das Völkerrecht aus den fünfziger Jahren passt nun mal nicht mehr in
unsere heutige Zeit. Neue Bedrohungen erfordern neue Maßnahmen. Das
haben Bushs Berater zum Glück sehr schnell erkannt.


Und noch eine Anmerkung: Die Kirchen, die "Friedensbewegung" und
andere linke Gesinnungsgenossen vermitteln in diesen Tagen den
Eindruck, daß, wenn es zu keiner begrenzten Militäraktion im Irak
komme, die Welt ein Ort der Friede und der Barmherzigkeit sei. Was
ist mit den 40.000 Menschen, die jeden Tag im Hungerkrieg sterben? Es
ist wohl für das Ego der linken „Friedensapostel“ wichtiger, gegen
Bush auf die Straße zu ziehen, als auf das Elend der täglich (!)
40.000 Toten aufmerksam zu machen. Hier zeigt sich einmal mehr die
ganze Blöße und Verlogenheit der "Friedensbewegung."

In diesem Sinne hoffe ich auf ein weiterhin entschiedenes Vorgehen
der US-Regierung und Tony Blairs gegen das Terror-Regime in Bagdad
und nehme das America-Bashing linker Medien amüsiert zur Kenntniss.


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