Mal "Sudetenkrise" schauen, da waren die Briten auch diplomatisch, mIt den Franzosen.
Genauso fadenscheinige Behauptungen, zahlreich und falsch, manipulativ dargestellt, damit die Anderen den Zweck nicht erkennen.
Deshalb: Fehler macht nur, wer nichts tut (was auch ein Fehler ist). Die Briten haben aber recht viele gemacht. Also Vorsicht, wenn ein britischer Historiker den Beginn des 2.Weltkriegs nicht zum Vergleich heranzieht - er sollte ihn kennen. Objektiv gleiche Tatbestände sind nicht Angst, sondern imperiale Machtgelüste: das eine Mal "Volk ohne Raum" und das andere Mal ein nicht existierender "Genozid der Ruseen in der Ukraine", die dann als Faschisten tituliert werden, obwohl man nur selber faschistisch regiert, auch wenn Gestapo die russischen Geheimdienste und die Waffen-SS private Armeen sind.
Was hier geäußert wird, sind Fragen, die Antworten zu suggerieren scheinen - Fragesteller und Autor vertreren die gleichen Standpunkte. Wie kann man dann dialektisch objektiv daraus etwas entnehmen? Es ist die individuelle Meinung eines Menschen, wie man das Problem lösen könnte, wenn man die Macht dazu hätte.
Hat man aber nicht. Und da bleibt uns nur, der Ükraine solange zu helfen, wie sie das möchte. Reinreden geht nicht, und was wir empfehlen, wird man dort zur Kenntnis nehmen, und trotzdem handeln, wie man möchte.
Es ist allein an der Ukraine, zu entscheiden, was sie tun will - nur sie ist vom Krieg betroffen. Und wenn wir nicht das Richtige tun, diplomatische Schwäche zeigen, sind wir die nächsten auf der Freßliste Rußlands.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.09.2023 10:53).