DanielSeuffert schrieb am 23.09.2023 10:23:
nur von der Notwendigkeit ab Russland so lange zu bearbeiten bis die Cretins im Kreml mit ihren Angriffswünschen aufhören.
Und was ist mit den russischstämmigen Bürgern im Donbass? Solle die weiter vom Bandera-Regime unterdrückt und verfolgt werden? Für die Krim gibt es auch schon Pläne, was dort nach der Annexion seitens Selenskyj mit den Bürgern geschehen soll (Annexion: Besetzung gegen den Mehrheitswillen der dort lebenden Bevölkerung). Wenn man dort noch einmal ein Referendum abhalten würde, dann würden die 97%, die 2014 für einen Anschluss an Russland gestimmt haben, sicherlich noch überboten werden! Die Menschen wollen in Frieden leben, mit ihrer Sprache und Kultur, gleichberechtigt mit allen anderen Bürgern in der Ukraine.
Aus gutem Grund wurden damals die Nazis nicht von außen unterstützt und letztendlich gestoppt. Gerade wir sollten in dieser Hinsicht sensibel agieren.
Es gibt keinen langfristigen Frieden in Europa mit Rußland als Aggressor.
Mit solchem Gedankengut kann es keinen Frieden geben. Der Krieg im Kopf muss weichen. Frieden hat etwas mit Liebe zu tun, mit der Liebe zu allen Menschen, auch Russen, Nordkoreaner, Kubaner, Venezonaler, usw.
Also entweder man nimmt sie in die NATO auf oder man bekämpft sie bis die demographische und wirtschaftliche Entwicklung ihren Teil getan hat.
Meinen Sie Russland? Dann würde es tatsächlich Frieden geben. Eine Alternative wäre, die NATO aufzulösen, so wie sich 1991 der Warschauer Pakt aufgelöst hat. Es geht darum, die Konfrontation zu beenden und zur Kooperation zu kommen. Die UN-Charta gebietet Nichteinmischung in die Angelegenheiten von anderen Staaten. Das schließt Nichtbedrohung militärischer Art mit ein. Wenn auf Kuba keine Raketen stationiert werden können, dann auch nicht in der Ukraine. Moskau ist nicht weit von der ukrainischen Grenze entfernt.
Wenn es doch zu Friedensverhandlungen kommt dann ist das nur sinnvoll mit einer Garantie der NATO für die (Rest-) Ukraine und mit der schriftlichen Zusicherung das es einen sofortigen taktischen Atomschlag auf alle russischen Angreifer gibt sollten die Russen ein weiteres Mal die (Rest-) Ukraine angreifen. Damit haben die Russen doch überhaupt kein Problem weil sie doch friedensliebend sind und nach 2014 und 2022 nicht noch ein drittes Mal die Ukraine angreifen wollen.
Der Putsch in der Ukraine wurde nicht von Russland organisiert, sondern von den USA mit 5 Mrd. Dollar unterstützt. Wenn die USA sich aus der Ukraine herausgehalten hätte (inkl. Hunter Biden), dann wäre gar nichts passiert, auch nicht auf der Krim. Eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok wäre eine friedliche Alternative zum exklusiven EU-Assoziierungsabkommen gewesen. Man muss wirklich darauf achten, niemanden auszugrenzen oder zu isolieren!