Mir ist schon klar, dass mit dem Welt-Finanzsystem etwas (grob) nicht in Ordnung ist.
Es wird nicht reichen, dass man die Geschäftsbanken von den Investment-Banken trennt. Da sind weitere drastische Maßnahmen nötig.
Allerdings ist eine Änderung nicht möglich, weil sich die maßgeblichen Staaten darauf verständigen müssten. Das geht aber nicht, weil die USA von 2 Parteien geführt sind - ich meine die Gesetzgebung - welche von den Großkapitalisten finanziert werden.
Diese sind die Nutznießer des derzeitigen Systemes, und sie werden einer Änderung nicht zustimmen, wobei manche Einnahmequellen abgedreht werden.
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Der Änderungsbedarf bezieht sich auf den Handel mit Optionen und Derivaten,
die höhere Besteuerung von Transaktionen im Hochfrequenz-Handel.
Der Handel mit Optionen soll den Bürgern untersagt werden. So weit die Unternehmen das für ihre Geschäftstätigkeit benötigen, sollen sie vom Staat eine Lizenz dafür bekommen. Durch die Verbürokratisierung soll das Volumen des Handels mit Optionen auf unter 10 % der aktuellen Fälle gedrückt werden.
Anmerkung: Die Optionen haben dazu geführt, dass sich wenige Personen und Organisationen maßlos bereichert haben, während andere Personen und Organisationen dieses Geld verloren haben. So ist das bei Wetten. Jemand hat seine Wetten gewonnen und eine Billion Dollars verdient, irgend jemand hat dieses Geld verloren!
Bei diesen Wetten verlaufen die Ereignisse nicht nach dem Zufallsprinzip, sie werden von den Spielern herbeigeführt. Daher gehört dieses Finanzgeschäft abgedreht! Wenn dieser Herr wetten will, soll er in das Casino gehen und auf Schwarz oder Rot setzen!
Die Korruption wird in einem ungeheuren Ausmaß dabei eine Rolle spielen, aber wahrscheinlich ist das eine Unterstellung meinerseits.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.11.2016 17:46).