Sehr viel Wild wird über die Gastronomie vertrieben - und die haben seit 1,5 Jahren extrem geringen Bedarf wegen der Restriktionen. Inzwischen geht es wieder, aber man hat beim Wildhändler halt keine Preise und keine Mengen durchbekommen.
Bei mir ist es so daß ich nicht verhandle und meine Kunden wissen daß es auch eine nach Corona Zeit gibt. Wenn sie dann Ware haben wollen dürfen Sie gerne weiter beim billigen Jakob kaufen.
"Aber so richtig will man nicht, oder?"
Wer aber für große Reviere das Wild vermarkten mußte hatte erhebliche Probleme.