Zunächst: ich bin alles andere als ein Großstadtmensch, sondern beruflich täglich viele Stunden in der freien Natur unterwegs.
Ich finde ihre Anspruschshaltung anmaßend, dass der Staat, die Politik, die Gesellschaft dafür zuständig sein sollen, die Natur so hinzubiegen, dass die sogenannten "Profis" es möglichst einfach haben. Aus der Tatsache, dass ich mit dem was die Natur anbietet Geld verdiene wird ein exklusiver Nutzungsanspruch verbunden, der alles andere als Störfaktor sieht und verdrängt. Alle, Menschen wie auch Tiere, müssen sich demnach dem Ziel, den persönlichen Verdienst der Nutzer zu optimieren, unterwerfen. Das ist eine Haltung die z.B. fälschlicherweise als "Wälder" bezeichnete Fichtenholzplantagen, Gehegewild und überfischte Meere hervorgebracht hat.