… wenn dafür die von ihm abstammenden grotesken Züchtungen dem Wald fernblieben. Geschätzte 90 Prozent der Hunde werden von ihren Besitzern mit dem Auto an/in den Wald gefahren und stellen sowohl für Menschen (zu Fuß und zu Rad) als auch für das Wild ein riesiges Ärgernis da. Mit Kindern in Ortsnähe spazieren zu gehen ist in mehrerer Hinsicht nervig. Man muss sich quasi bei den Hundehaltern entschuldigen, dass man seine Kinder nicht an der Leine führt. Von der Schuhreinigung ganz zu schweigen 💩.
Was die Wildbestände betrifft: den größten Schaden richten Wildsäue an, deren Bestand durch Mais- und Rapsmonokulturen geradezu explodiert. Aber wer glaubt, durch hochsubventionierte „Biogas“-Anlagen eine sinnvolle Energieerzeugung zu ermöglichen, der glaubt in jeder Hinsicht eben an den bösen Wolf.