Guckstu schrieb am 11.02.2025 10:54:
Ob da noch Gazprom Germania mit drinhängt ist eigentlich belanglos, bei einer 100%-Tochter wird halt die Tochter verklagt und es wird finanziell auf die Mutter durchgegriffen.
Außer Gazprom Germania war eine GmbH.
Genau das war der Fall. Und zum Zeitpunkt der Leistungsstörung war die Gazprom Germania bereits unter Zwangsverwaltung der Bundesnetzagentur. Vielleicht akzeptieren Sie jetzt endlich mal die Tatsache, dass NIEMAND in Deutschland irgendein Vertragsverhältnis mit Gazprom.RU hatte und demzufolge jegliche Grundlage für Schadenersatz fehlt. Und genauso zwingend folgt daraus, dass Gazprom.RU nicht "Gaslieferungen zurückgehalten hat". Kann doch nicht so schwer zu kapieren sein ...
... ausser natürlich wir leben nicht mehr in einer regelbasierten Welt ...