Die Jugend wird in einer Stadt immer an den Rand gedrängt. Sie sammelt sich da, wo die Anderen nicht hingehen und sie ihre Ruhe haben.
Das sind die hässlichen und ungemütlichen Punkte der Stadt.
Die Romantisierung des hässlichen Betonbrutalismus darüber ist völlig falsch.
Ein Aspekt wurde im Artikel nicht erwähnt. Der Narzissmus der Architekten, die von der extrem langen Haltbarkeit des Material angezogen wurden.
Anstatt das Wohlgefühl der Menschen im Blick zu haben, ist ihr "Werk für die Ewigkeit" wichtiger.
Und da müssen halt auch die verdrängten Jugendlichen als Argument hehalten.