Mohammedaner sehen sich als Opfer, obwohl sie meist Täter sind.
Wir kennen das geschichtlich, dass man über die bösen Kreuzritter wettert, ohne dass auch die Gründe bei der vorangegangenen Eroberung und den Massakern und Schutzgeldforderungen der Mohammedaner gesucht werden.
Bosnien kennt auch nur die Massaker an den Moslemen. Vorangegangene Massaker in ähnlicher Dimension: unbekannt.
In Berichten über Myanmar kann man aber genau so über vorausgegangene Gewalt an den Buddhisten lesen.
Auch in Europa sehe ich derzeit praktisch nur Angriffe von ISIS Mohammedanern bei schweigender Zustimmung von Glaubensbrüdern.
Der Artikel wirkt insofern "seltsam" parteiisch, auch wenn ich gleichzeitig festhalten möchte, dass man die Gewalt keinesfalls rechtfertigen darf. Unter dem Gesichtspunkt der Vergeltung wird aber einiges nachvollziehbar.