Ja, ich denke auch, dass der Author da zuviel auf die Religion projeziert.
Die muslimische (Social) Medienwelt versucht da auch ein buddhistisches Feindbild aufzubauen damit sich die Muslime in der Operrolle suhlen können.
Gibt es national faschistische Bewegungen in Burma / Myanmar/ wasauchimmer?
Ja.
Aber dort herrscht momentan eine parlamentarische Militärdiktatur. Dort gibt es keine Demokratie wie viele Trottel immer glauben. Die herrscht seit einigen Dekaden, und lassen sich nicht von irgendwelchen Volksvertretern sagen was zu tun und zu lassen ist.
Gibt es Ressentiments gegen Rohingyas?
Ja, aber die sind durch Vorfälle und Strömungen geschürt worden die hierzulande die AFD in den Bundestag gebracht haben.
Mit dem Finger auf andere Leute zeigen ist immer einfach.
Was da politisch korrekt ist, bestimmen scheinbar immer andere.
Macht man es auf Muslime, wird direkt die Faschistenkeule hervorgeholt, denn der gemeine Muslime will und muss integriert werden und daher mit Samtpfoten angefasst werden.
Dass aber die Araber praktisch fast alle Anitsemiten sind, das interessiert dabei ja überhaupt nicht. Das ist bestimmt wunderbar mit dem Bild des integrierten Muslimen vereinbar.