Ansicht umschalten
Avatar von GratefulMind
  • GratefulMind

mehr als 1000 Beiträge seit 05.08.2017

Muslime sind nicht per se böse...

GoC schrieb am 07.11.2017 19:15:

Patneu schrieb am 07.11.2017 17:22:

Wir haben also gar nichts gegen gewalttätige, faschistische Religionen? Hauptsache, es ist nicht diese da, die ich gerade aktuell nicht mag, was?

Die Buddhisten sind zumindest noch nicht durch exzessive Missionierung aufgefallen, sondern verteidigen erstmal nur ihre Heimat. Außerdem sind sie ja nur eine Minderheit innerhalb der Buddhisten. An den meisten anderen Stellen, wo Buddhisten sind, ist es relativ ruhig. Vergleiche das mal damit, wie das anteilig bei den Moslems aussieht.

sie haben halt den Fehler gemacht, sich dort anzusiedeln, wo Öl im Boden liegt.

Hätten das die Buddhisten gemacht, dann wären heute die Buddhisten böse. Und weil halt die Buddhisten einen Staat besiedeln, der gerade beginnt, Öl und Gas nach China zu transportieren, deswegen ist eben der Buddhismus böse. Ist doch logisch, oder?

Man stelle sich vor, die Juden hätten sich ursprünglich auf der arabischen (sorry, jüdischen) Halbinsel angesiedelt, welchen Stand hätten sie heute? Oder gar, wenn es die Christen gewesen wären.

Es ist wurscht welche Religion, es zählt nur, was unter meinem Haus sprudelt. Wenn es schwarz, dickflüssig und ev. brennbar ist, dann sofort auswandern. Gar nicht erst versuchen, das zu Geld zu machen.

Das zum Thema Islam. Der Vorwurf des Absolutheitsanspruchs einer Religion kann man in jede bestehende hineininterpretieren.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.11.2017 10:15).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten