Auch Suchsland darf mal Käckerchen machen.
Nach bürgerlicher Ideologie kommt Politik aus der Subjektivität des Personals.
Suchsland wundert sich kurz, daß die Leut weder Parteiprogramme lesen noch Parteien wählen, hinterfragt konsequent Persönlichkeiten. So groß sind die Unterschiede nicht, alle wollen "Mitte" und "Volkspartei" sein bzw als solche gelten.
Suchsland kennt nur die Performance auf der Bühne (privat soll Merkel schlagfertig und witzig sein, besonders beim parodieren von Politikern). Nuja, Einheit der Persönlichkeit.
Was die Lage ist, wer welches Interesse haben müßte und wer welches hat ist da längst verschwunden. Auch Wähler wählen nach Stimmung und Beliebtheit. Um Politik gehts nicht. Wahlen sind überschätzt und irrelevant.
Solcher Journalismus ist billiges clickbait.
TELEPOLIS geht weiter in die Irrelevanz.
Neuber kommt sich auch noch gut vor dabei.
http://www.derblindefleck.de/