...wie in Umweltverbänden oder im Elternrat.
Alles Leute ohne Freunde aber mit viel Geltungsdrang, die vordergründig die Welt retten wollen und sich gegenseitig amplifizieren, um dann andere zu belehren (was das eigentliche Ziel der Übung zu sein scheint). Dass dabei auch zunehmend gegen die Interessen der eigenen Leute (z.B. Arbeitszeitschutzgesetz) gearbeitet wird ist nebensächlich.
Ich würde für eine gewisse Normalitäts-Quote in Politik und Verbänden plädieren. Das ist ja zum Fremdschämen. Was bitte hat denn jetzt die Verkehrswende mit der Schwerindustrie zu tun?
.oO(OK, ich engagiere mich selber weder politisch noch gewerkschaftlich, weil ich mir solche anstrengenden Leute einfach nicht in meiner Freizeit antuen möchte - darf mich also auch nicht beschweren. Nervt aber trotzdem.)